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Hubtische werden zum Anheben schwerer Werkstücke auf ergonomische Arbeitshöhe oder auch zur Überwindung von Höhenunterschieden zwischen zwei Ebenen während des innerbetrieblichen Transports eingesetzt. Letzteres kann z.B. innerhalb einer Produktionstrecke geschehen. Je nach Ausführung sind Hubtische auf bestimmte Aufgabenreiche zugeschnitten.
Es ist kennzeichnend für eine moderne Industriegesellschaft, dass hochwertige Waren und Güter massenhaft produziert, um dann an Kunden in aller Welt verkauft zu werden. Bereits für die Herstellung dieser Produkte ist die Einfuhr und Verarbeitung diverser Rohstoffe, Materialien und Zusatzstoffe erforderlich. Doch auch die fertigen Maschinen, Geräte oder Werkzeuge gehen ihrerseits wieder auf Reisen, um zu ihrem Einsatzort zu gelangen. Ein Blick auf die LKW-Kolonnen auf den Autobahnen lässt unschwer erkennen: Waren aller Art müssen tagtäglich bewegt werden. Hierzu ist ein enormer logistischer Aufwand zu bewältigen. Und das nicht erst unterwegs auf Straße, Schiene oder Schiff – besonders knifflig sind zumeist die Verladeprozesse dazwischen.
Es ist lange her als der erste Hubwagen die Fliesbänder verlies. Um den zweiten Weltkrieg wurden die ersten Gabelhubwagen entwickelt und erbaut. Die Kategorisierung des Hubwagens nennt sich Flurförderzeug und wird in verschiedene Unterkategorien eingeteilt. Zum einen betrifft es die unmotorisierten Hubwagen (auch Handhubwagen) und zum anderen die motorisierten Hubwagen (auch Elektrohubwagen).
Hochhubwagen gehören zur Kategorie der Flurfördergeräte und sind ihrer Funktion nach manuelle Gabelstapler. Deshalb werden sie auch als Handstapler bezeichnet. Gleichwohl gibt es elektrische Hochhubwagen , die sich aber - auch wenn sie dem Anwender eine Gelegenheit zum Mitfahren bieten – konstruktiv grundlegend von Gabelstaplern unterscheiden
Das Sortiment der Transportgeräte umfasst Transportwagen nahezu alle Bereiche des innerbetrieblichen Transports. Es reicht von einfachen und verbreiteten Plattformwagen wie Schiebebügelwagen, Tischwagen und Bürowagen bis hin zu speziellen Gerätschaften wie Palettenaufsätzen, Rollgarderoben, Gitterrollwagen, Bildertrockenwagen, Schuh- und Stiefeltrockenwagen bis hin zu flexiblen Hordenwagen.
Transportwagen in ESD-Ausführung sind deshalb in allen Bauteilen leitfähig konstruiert, so dass elektrostatische Aufladungen umgehend über die Räder und den Fußboden an das Erdpotential (man spricht von Erdung) abgegeben werden können.
Der vielbeschworenen Digitalisierung zum Trotz sammelt sich in kleinen und großen Büros auch heute noch über kurz oder lang ein beachtlicher Papierberg an: Rechnungen, Verträge, Akten für Personal, Projekte, Lieferanten, Kunden, Immobilien usw. usf. Zwar wurde schon mit Aufkommen der ersten Personal-Computer in den 70er Jahren das papierlose Büro angekündigt, doch hat sich die althergebrachte Schriftform als überaus hartnäckig erwiesen.
Wenn auf der Baustelle oder im Betrieb schwere Platten transportiert werden müssen, sind Schubkarren und Sackkarren meistens keine optimale Wahl. Sie sind nicht für große und sperrige Platten ausgelegt und nicht in der Lage, während der Fahrt die Platten vor Stößen und Erschütterungen zu sichern. Um Schäden zu vermeiden, sollte man lieber spezielle Plattenwagen einsetzen.
Der Winter bedeutet für viele Eigentümer und Mieter gleichermaßen einen verpflichtenden Winterdienst - Ein Streuwagen kann dabei erhebliche Erleichterung bedeuten
Stirnwandwagen sind genau wie Schiebebügelwagen mit einem Bügelgriff versehen, verfügen aber zusätzlich über ein meist geschlossenes Wandelement in diesem Griffbügel. Diese Form des Transportwagens ist sehr weit verbreitet. Die Stirnwand schützt den Anwender, der den Wagen am Griffbügel vor sicher herschiebt oder hinter sich herzieht, vor durchrutschender Ladung.